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Save the world -or it´s to late!! |
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Fußschritte |
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Lest euch das mal durch, hab ich auf so ner HP gefunden...^^ im Prinzip stimmt das schon...
ZU SPÄT!!
Es war einmal ein Junge, der mit einer Krankheit geboren wurde. Eine Krankheit, für die es keine Heilung gab. Und das mit 17 Jahren, jeden Moment könnte er sterben. Er lebte immer zurückgezogen in seinem Haus, unter der Aufsicht seiner Mutter. Doch das reichte ihm bald und er beschloss, bloß ein einziges Mal auszugehen. Er bat seine Mutter um Erlaubnis und sie gewährte es ihm. Als er so durch sein Viertel spazieren ging, sah er eine Menge Geschäfte. Als er an einem Musikgeschäft vorbeiging und in die Auslage sah, fiel ihm die Anwesenheit eines wunderschönen Mädchens in seinem Alter auf. Es war Liebe auf den ersten Blick. Er öffnete die Tür und trat ein, ohne etwas anderes anzusehen als sie. Immer mehr näherte er sich dem Tresen, an dem sie stand. Sie sah ihn an und lächelnd sagte sie: "Kann ich Dir mit etwas helfen?" Während er dachte, dass dies das schönste Lächeln war, das er in seinem Leben gesehen hatte. Er verspürte das Verlangen, sie zu küssen in eben diesem Moment. Stotternd sagte er zu ihr: "Ja, eeehhh, uuuhhh... ich würde gerne eine CD kaufen." Ohne zu denken, nahm er die Erstbeste, die er sah und gab ihr das Geld. "Möchtest Du, dass ich sie Dir einpacke?" fragte das Mädchen wieder lächelnd. Er antwortete ja, und nickte mit dem Kopf und sie ging nach hinten ins Lager, um dann mit einem eingewickelten Paket zurückzukommen und es ihm zu geben. Er nahm es und verließ das Geschäft.
Er ging nach Hause und seit diesem Tag besuchte er das Geschäft jeden Tag, um eine CD zu kaufen. Immer wickelte sie das Mädchen ein, und er nahm sie dann nach Hause mit und legte sie in einen Kasten. Er war zu schüchtern, um das Mädchen einzuladen, mit ihm auszugehen und obwohl er es versuchte, konnte er nicht.
Seine Mutter bemerkte das bald und versuchte, ihn dazu zu ermuntern, dass er es sich traue, so dass er sich am nächsten Tag ein Herz fasste und zu dem Geschäft ging. Wie jeden Tag kaufte er eine CD, und wie immer ging sie nach hinten, um sie einzuwickeln. Er nahm die CD und als sie nicht hersah, hinterließ er schnell seine Telefonnummer am Tresen und lief aus dem Geschäft raus.
.....Ringggg!!!
Die Mutter hob ab: "Ja?" Es war das Mädchen, sie fragte nach ihrem Sohn; die Mutter, vollkommen verstört, fing zu weinen an, als sie sagte: "Was? Weißt Du es nicht? ... Er ist gestern gestorben." Es war ziemlich lang still bis auf die Klagelaute der Mutter. Später betrat die Mutter den Raum des Sohnes, um sich an ihn zu erinnern. Sie beschloss damit anzufangen, sich seine Wäsche anzusehen und so öffnete sie den Kasten. Zu ihrer Überraschung türmte sich dort ein Berg eingepackter CDs. Nicht eine war ausgepackt.
Es machte sie neugierig, so viele zu sehen und sie konnte sich nicht zurückhalten: Sie nahm eine und setzte sich aufs Bett, um sie anzusehen; als sie das tat, fiel ein kleines Stück Papier aus der Plastikhülle. Die Mutter nahm es, um es zu lesen und es stand drauf:
"Hi!!! Du bis total süß, möchtest Du mal mit mir ausgehen? Ich hab > > Dich total lieb.... Sofia."
Vor lauter Emotion öffnete die Mutter noch eine und ein weiteres Papier fiel heraus, aus verschiedenen CDs..... auf allen stand das Gleiche.
Shannon konnte die Fußschritte hinter sich hören als sie nach Hause ging.
Der Gedanke dass sie verfolgt wird, ließ Ihr Herz schneller schlagen.
Du bist lächerlich, sagte Sie sich selbst, Niemand verfolgt dich.
Um sicher zu gehen beschleunigte Sie Ihr Schritttempo,
doch die Schritte glichen sich den ihren an.
Sie hatte Angst nach hinten zu sehen und sie war froh dass sie fast zu Hause war.
Shannon sagte ein schnelles Gebet, Gott, bitte lass mich sicher nach Hause kommen.
Sie sah das Außenlicht brennen und rannte den Rest des Weges, bis zum Haus.
Erst mal drinnen, lehnte sie sich einen Moment gegen die Tür,
erleichtert in den sicheren vier Wänden ihres Zuhause zu sein.
Sie sah aus dem Fenster um nachzusehen ob jemand da draußen war.
Der Gehweg war leer.
Nach dem Durchblättern Ihrer Bücher, entschloss sie sich einen Snack zu sich zu nehmen und online zu gehen.
* * * * * * * * * *
Sie loggte sich unter Ihren Nicknamen ByAngel213 ein.
Sie sah in Ihre Buddyliste und stellte fest dass GoTo123 online ist.
Sie schickte ihm eine Nachricht.
ByAngel213: Hi Ich bin froh dass du online bist!
Ich hab geglaubt dass mich jemand nach Haus verfolgt hat.
Es war total komisch!
GoTo123: Du guckst zu viel Fern.
Wieso sollte dich jemand verfolgen?
Wohnst du nicht in einer sicheren Gegend?
ByAngel213: Natürlich wohne ich in einer sicheren Gegend.
Ich nehme an dass ich mir das nur eingebildet habe,
denn ich hab niemanden gesehen, als ich rausgeschaut habe.
GoTo123: Es sei denn du hast deinen Namen übers Internet rausgegeben.
Das hast du doch nicht gemacht oder?
ByAngel213: Natürlich nicht. Ich bin doch nicht doof, weist du?
GoTo123: Hattest du ein Softball Spiel nach der Schule heute?
ByAngel213: Ja, und wir haben gewonnen!
GoTo123: Das ist Klasse! Gegen wen habt Ihr gespielt?
ByAngel213: Wir haben gegen die Hornets gespielt.
Der irren Uniformen sind total schrecklich!
Sie sehen aus wie Bienen.
GoTo123: In welchem Team spielst du?
ByAngel213: Wir sind die Canton Cats.
Wir haben Tigerpfoten auf unseren Uniformen.
Die sind total cool.
GoTo123: Hast du gepitched?
ByAngel213: Nein, ich spiele second Base.
Ich muss weg.
Meine Hausaufgaben müssen fertig sein
bevor meine Eltern nach Hause kommen.
Ich will sie nicht verärgern. CU.
GoTo123: Bis dann. CU.
* * * * * * * * * *
Währenddessen......
GoTo123 ging zum Mitglieds Menü
und begann die suche nach ihrem Profil.
Als er es fand, markierte er es und druckte es aus.
Er holte einen Stift heraus und begann aufzuschreiben was er bis jetzt über Angel wusste.
Ihr Name: Shannon
Geburtsdatum: 3. Januar 1985 - Alter:13
Staat in dem sie wohnt: North Carolina
Hobbies: Softball, Chore, Skating und Shoppen.
Neben dieser Information wusste er dass sie in Canton wohnt, weil sie es ihm grad gesagt hat.
Er weiß, dass sie bis 18:30 Uhr alleine war, und das jeden Nachmittag, bis Ihre Eltern von der Arbeit kommen.
Er wusste dass sie im Schulteam Donnerstag Nachmittag Softball spielt.
Und dass sich das Team Canton Cats nennt.
Ihre Glückszahl 7 ist auf dem Rücken Ihrer Uniform gedruckt.
Er wusste dass sie im siebten Schuljahr der Canton Junior High School war.
Das hat sie ihm erzählt.
All dies in einer Unterhaltung die sie Online hatten.
Er hatte jetzt genug Information um sie zu finden.
* * * * * * * * * *
Shannon erzählte Ihren Eltern nicht von dem Geschehen auf dem Weg nach Hause.
Sie wollte nicht dass sie Ihr eine Szene machen und ihr verbieten zu Fuß nach Haus zu gehen nach dem Softball Spiel.
Eltern übertreiben immer maßlos und Ihre waren die Schlimmsten.
Sie wünschte sie wäre kein Einzelkind.
Wenn sie doch einen Bruder und eine Schwester hätte, dann wären ihre Eltern nicht so übertrieben beschützerisch.
Bis Donnerstag hatte Shannon die Fußschritte längst vergessen.
Sie war grad mitten im Spiel als sie merkte, dass jemand sie an starrte.
In dem Moment fielen ihr auch wieder die Schritte ein.
Sie sah von Ihrem Second Base nach oben, um festzustellen, dass ein Mann sie genau beobachtete.
Er lehnte sich gegen den Zaun und lächelte, als sie ihn ansah.
Er sah überhaupt nicht angsteinflößend aus und sie vergaß schnell wieder Ihre Bedenken.
* * * * * * * * * *
Nach dem Spiel saß er auf einer Bank in Ihrer Nähe, als sie noch kurz mit dem Trainer sprach.
Sie bemerkte sein Lächeln auf ein Neues und ging an ihm vorbei.
Er nickte und sie lächelte zurück.
Ihm fiel der Name auf dem Rücken Ihres Trikots auf, und er wusste, dass er sie gefunden hatte.
Er ging mit einem sicheren Abstand hinter ihr her.
Sie waren nur ein Paar Häuser von Shannons zu Hause entfernt.
Und als er wusste wo sie wohnt, ging er schnell zurück zum Park um sein Auto zu holen.
Jetzt musste er warten.
Er entschloss sich etwas zu essen bis die Zeit gekommen ist nach Shannons Haus zu gehen.
Er fuhr zu einem Schnellrestaurant und blieb dort bis es Zeit war seinen Schritt zu machen.
* * * * * * * * * *
Shannon war in Ihrem Zimmer als sie Stimmen im Wohnzimmer hörte.
Shannon, komm her, Ihr Vater rief.
Er hörte sich besorgt an, und sie konnte sich keineswegs vorstellen warum.
Sie ging ins Zimmer, als sie den Mann vom Spielfeld auf dem Sofa sitzen sah.
Setz dich, fing ihr Vater an, dieser Mann hat uns grad eine sehr interrasante Geschichte über dich erzählt.
Shannon ging zu einem Stuhl gegenüber im Raum.
Wie konnte er ihren Eltern überhaupt irgend etwas erzählen?
Sie hatte ihn bis heute noch nie zuvor gesehen!
Weißt du wer ich bin Shannon? fragte der Mann sie.
Nein, antwortete Shannon.
Ich bin ein Polizist und dein Online Freund, GoTo123.
Shannon war erstaunt.
Das ist nicht möglich!
GoTo ist ein Kind in meinem Alter!
Er ist 14 und wohnt in Michigan!
Der Mann lächelte.
Ich weiß dass ich dir das erzählt habe, aber es war nicht wahr.
Siehst du, Shannon, es gibt Menschen online die nur so tun als wenn sie Kinder wären;
Ich war einer von denen.
Doch während andere es machen um Kinder zu finden und Ihnen weh zu tun,
gehöre ich zu der Gruppe die es macht um Kinder zu schützen.
Ich bin hergekommen um dich zu finden, und um dir beizubringen wie gefährlich es sein kann zu viel Information rauszugeben, an Menschen übers Internet.
Du hast mir genug erzählt, um es mir leicht zu machen dich zu finden.
Dein Name, die Schule die du besuchst, der Name deines Ball Teams, und die Position in der du spielst.
Die Nummer und der Name auf deinem Trikot machte das Finden nur noch einfacher.
Shannon war immer noch erstaunt.
Du wohnst nicht in Michigan?
Er lachte.
Nein, ich wohne in Raleigh.
Es hat dir ein sicheres Gefühl gegeben zu glauben, dass ich so weit weg wohne, nicht wahr?
Sie nickte.
Ich hatte Freunde ihre Tochter war genau wie du, nur hatte sie nicht so viel Glück.
Der Mann fand sie und tötete sie während sie allein zu Haus war.
Kindern wird beigebracht nie jemanden zu sagen wenn sie allein zu Hause sind, jedoch tun sie es ständig, online.
Sie tricksen dich aus Informationen rauszugeben, ein wenig hier, ein wenig da.
Bevor du es weißt, hast du ihnen genug erzählt damit sie dich finden können, ohne dass du es überhaupt bemerkt hast.
Ich hoffe dass du daraus etwas gelernt hast und demnächst vorsichtiger bist.
Das werd ich versprach Shannon.
Wirst du anderen davon erzählen damit sie auch sicher sind?
Das verspreche ich!
..
Jessika freute sich schon lange auf den Spanien Urlaub mit ihren Eltern. Dort angekommen, lernte sie auch sogleich einen Boy kennen in den sie sich verliebte. Sie kamen zusammen, und nach zwei wunderschönen Wochen mit dem Boy kam der Abend vor der Abreise. Die zwei lagen eng aneinander geschlungen am Strand. Doch es blieb nicht beim Küssen. Der süße Junge wollte mit ihr schlafen. Da Jessika ihn so sehr liebte und es selber wollte, taten sie es schließlich. Jessika zückte ein Kondom, doch der Junge wollte es nicht tragen. Nach langem hin und her willigte sie ein, und sie verbrachten eine wunderschöne Liebesnacht unter Sternen am Strand. Am nächsten Morgen war der Tag der Abreise. Sie verabschiedeten sich mit langen, innigen Küssen. Jessika weinte und wollte nicht von ihm los. Nach vielen Verabschiedungen, gab der Junge ihr ein schönes Kästchen. Erst im Flugzeug öffnen stand auf dem Deckel. Sie steckte es ein und stieg in das Flugzeug. Bis es startete dachte sie nur an das Kästchen und malte sich einen wunderbaren Inhalt nach dem anderen aus. Dann endlich war es soweit. Sie öffnete das Kästchen und erstarrte. Sie stand unter Schock. In dem Kästchen lag eine eckelerregende tote Ratte und ein Zettel Willkommen im Aids-Club
Krankheit
Wir kannten uns seit 6 Monaten,
als wir zusammen waren…
Durch einen Streit verstanden
wir uns noch besser
Als ich sagte ich sei krank,
weintest du um mich…
Doch als ich ins Flugzeug stieg,
um eine Operation
durchzuführen, sagtest du mir
nicht auf Wiedersehen…
Als ich wiederkam, fand ich dich nicht…
Man wollte mir nicht sagen wo du bist?
Als ich meine Mutter fragte, sagte sie
Mir mit Tränen in den Augen:
„Hat man dir nicht gesagt, wer dir das
Herz gespendet hat…?
Motorrad
Es war einmal ein Mädchen und ein Junge.
Sie dachten sich, mal eine Runde mit dem Motorrad zu fahren. Jedoch hatten sie nur einen Helm! Aber das war ihnen egal. Also fuhren sie los. Sie genossen es den sanften Wind auf ihrer Haut zu spüren und einfach den Moment zu genießen. Nach einiger Zeit fiel dem Mädchen auf das, der Junge immer schneller fuhr. Sie guckte auf den Tacho und sah, dass es mittlerweile schon 180 Km/h waren. Sie bat den Jungen langsamer zu fahren, weil sie Angst hatte. Der Junge antwortete: Umarme mich und sage mir das du mich liebst!. Das Mädchen antwortete mit: Ich liebe Dich über alles mein Schatz, nur fahr jetzt bitte langsamer... Der Junge sagte darauf nur: Okay, aber nimm erst mal meinen Helm und setze ihn auf. Bitte, er sitzt mir zu eng. Und danach umarme mich und sage mir noch einmal das du mich liebst!. Das Mädchen setzte den Helm auf, umarmte ihn und sagte: Ich liebe dich mein Ein und Alles auf dieser Welt!.
Einen Tag später steht in der Zeitung:
Unfall:
Zwei Jugendliche fuhren mit 180 km/h auf ein Haus zu!! Nur eine Person überlebte!.
Erklärung:
Überlebt hatte nur das Mädchen!
Dem Jungen wurde beim Fahren bewusst, das die Bremse nicht mehr ging, das Gaspedal hängen geblieben ist und sie nicht mehr langsamer fahren können!
Deswegen hat er ihr den Helm gegeben und gesagt sie soll ihn umarmen und sagen das sie ihn liebe!
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Hi.. wo ihr auch schoneinmal meine seite besucht, könnt ihr euch ja auch gleich ins Gb eintragen, wäre echt nett!! |
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woher ich das nun schon wieder weiß....^^ |
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naja...^^ |
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und.. -was soll man mal hierrein schreiben??
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